Voisholz

 

In einer Urkunde aus der Zeit um 1330, die sich im Staatsarchiv in Münster befindet, wird Voisholz erstmals genannt mit dem Hinweis, nur Zinsen statt des Zehnten zahlen zu müssen. 1430 kam Voisholz zu Schöller. 1494 taucht der Name wieder in einem Vertrag auf. In einer Urkunde wird berichtet, dass der Hof Voisholz keinen Zins zu zahlen brauche, da er das Honneamt inne habe und Hofesbote sei. Die Zehntscheune zeugt davon, dass hier von den Höfen der Zehnt abgeliefert wurde.

Die Gebäude wurden erneuert und der heutigen Zeit angepasst.

Hier ein Bild aus dem Jahr 1956

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