Voisheide

 

1261 wird "die Heid" in einer Gräfrather Urkunde genannt.

Er liegt am Rande des Thunbusch (ein Zaunbusch), der ursprünglich die Grenze zwischen Qualler-Land und Heinhauser-Land war.

Erst 1668 erfährt man wieder etwas über das alte Bauerngeschlecht "Voß in der Heiden". Es wird sehr ausführlich von einer Hochzeit berichtet. Es ist die Vermählung von der Trein Voß von der Voisheide mit W. Radenberg vom Hasenhaus im Jahr 1696. An der Feier nahmen 145 Personen teil.

Heute ist hier ein Busunternehmer ansässig.

 

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